Nopes - Djörk

Die Punk'n’Roller NOPES, die ihre Existenzangst als Treibstoff nutzen, melden sich mit ihrem dritten akustischen Kopfstoß zurück: Auf "Djörk" verabschiedet der Vierer aus San Franciscos Bay Area eines der übelsten Jahre der jüngeren Geschichte mit einer fiependen Lärmattacke, die ihren Unmut widerspiegelt.

"Djörk" ist mit seinen kantigen Riffs und Hooks, die durch Glas schneiden, sowohl unverblümt schräg als auch anstößig laut und krachig. Ihren Punk-Wurzeln gemäß legen sich NOPES in ihren Texten mit der Lohnsklaverei, Klassendenken und den Herren der Gentrifizierung an, die das Leben aus den Städten pressen und Jugendträume zum Abriss freigeben.

"Djörk" wurde während der Pandemie fertiggestellt und bietet 13 kompakte, schnoddrig rohe Knaller voller Rock- und Noise-Referenzen. Wer jetzt an musikalische Seelenverwandte wie DRIVE LIKE JEHU und THE BRONX denkt, liegt sicherlich nicht verkehrt, doch in ihrer bewußten Übertretungen von Genregrenzen bleiben sich die NOPES jederzeit treu.

Erhältlich als Digisleeve CD und als limitiertes transparentes Vinyl mit Oxblood-Marmorierung.

Tracklist:
01. Pocket Square Motherfucker
02. Smile Room
03. Under the Leather
04. Make a Long Gory Wart
05. Lithium Hop
06. Drink the Cat
07. No Doze
08. Reprieve
09. Hihg
10. Needle Swallow
11. Amber Is the Color of Your Alert
12. Son of Sam's Club
13. Synonym for Defeat